Ich wart seit Wochen auf diesen Tag
und tanz vor Freude über den Asphalt.
Als wär's ein Rhythmus, als gäb’s ein Lied,
das mich immer weiter durch die Straßen zieht.
Komm dir entgegen, dich abzuholen,
wie ausgemacht.
Zu derselben Uhrzeit, am selben Treffpunkt,
wie letztes Mal.
Durch das Gedränge der Menschenmenge
bahnen wir uns den altbekannten Weg.
Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen,
über die Brücken, bis hin zu der Musik.
Wo alles laut ist, wo alle drauf sind,
um durchzudrehen.
Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten
und abzugehen.
An Tagen wie diesen
wünscht man sich Unendlichkeit.
An Tagen wie diesen
haben wir noch ewig Zeit.
Wünsch ich mir Unendlichkeit.
Das hier ist ewig, ewig für heute.
Wir stehen nicht still für eine ganze Nacht.
Komm ich trag dich durch die Leute,
hab keine Angst, ich gebe auf dich Acht.
Wir lassen uns treiben, tauchen unter,
schwimmen mit dem Strom.
Drehen unsere Kreise, kommen nicht mehr runter,
sind schwerelos.
An Tagen wie diesen
wünscht man sich Unendlichkeit.
An Tagen wie diesen
haben wir noch ewig Zeit.
In dieser Nacht der Nächte,
die uns soviel verspricht.
Erleben wir das Beste,
kein Ende ist in Sicht.
Kein Ende in Sicht.
Kein Ende in Sicht.
Kein Ende in Sicht.
An Tagen wie diesen
wünscht man sich Unendlichkeit.
An Tagen wie diesen
haben wir noch ewig Zeit.
In dieser Nacht der Nächte,
die uns soviel verspricht.
Erleben wir das Beste,
kein Ende ist in Sicht.
Erleben wir das Beste,
und kein Ende in Sicht.
Kein Ende in Sicht.