Heute hier, morgen dort (Original: Hannes Wader)

Lyrics

Heute hier, morgen dort,
bin kaum da, muss ich fort,
hab mich niemals deswegen beklagt.

Hab es selbst so gewählt,
nie die Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen gefragt.

Manchmal träume ich schwer
und dann denk ich,
es wär Zeit zu bleiben und nun
was ganz andres zu tun.

So vergeht Jahr um Jahr
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.

Dass man mich kaum vermisst,
schon nach Tagen vergisst,
wenn ich längst wieder anderswo bin.

Stört und kümmert mich nicht,
vielleicht bleibt mein Gesicht
doch dem ein oder anderen im Sinn.

Manchmal träume ich schwer
und dann denk ich,
es wär Zeit zu bleiben und nun
was ganz andres zu tun.

So vergeht Jahr um Jahr
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.

Fragt mich einer, warum
ich so bin, bleib ich stumm,
denn die Antwort darauf fällt mir schwer.

Denn was neu ist, wird alt
und was gestern noch galt,
stimmt schon heut oder morgen nicht mehr.

Manchmal träume ich schwer
und dann denk ich,
es wär Zeit zu bleiben und nun
was ganz andres zu tun.

So vergeht Jahr um Jahr
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.

So vergeht Jahr um Jahr
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.

Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.

Erstveröffentlichung

  • Text:
    Hannes Wader
  • Musik:
    Gary Bolstad
  • Länge:
    02:15

Veröffentlichungen

Gespielt auf 118 eingetragenen Konzerten

Tage wie diese

Krach der Republik

Ja, das muss so laut

Am Anfang war der Lärm

Buenos Aires City Tour

Am Anfang war der Lärm

Magical Mystery Tour

Zurück auf dem Bolzplatz

Laune der Natour

Wer bremst, verliert

Alles aus Liebe

Alle sagen das