Haben uns lang ignoriert
und kaum noch akzeptiert.
In dieser Zeit,
die für uns beide schwierig war.
Warst so Gewalt
und ich so voller Hass.
Wir kamen jahrelang
überhaupt nicht klar.
Ich wollte nie so sein wie du
und wie du denkst,
heut’ merk’ ich immer wieder,
wie ähnlich ich dir bin.
Zum Glück
war’s damals nicht zu spät.
Wir haben uns verziehen,
der Wind hat sich gelegt.
Das ist alles so lange her,
so unendlich weit weg,
doch es fällt mir nicht schwer.
Mich zu erinnern
wie’s beim letzten Mal war,
als wir uns noch sahen,
da draußen vor der Tür.
Man sagt und ich weiß jetzt,
dass es stimmt,
dass es viele Freunde,
doch nur einen Vater gibt.
Und heute,
wo du weit weg bist,
kann ich dich langsam
so viel besser sehen.
So wie jetzt
hab ich dich früher nie vermisst,
Schritt für Schritt
komm ich zu dir zurück.
Das ist alles so lang vorbei,
doch die Bilder dieser Zeit,
sie sind alle noch hier.
Ein ganzes Jahr ist eine halbe Ewigkeit
und es ist Ewigkeiten her,
da draußen vor der Tür.
Das ist alles so lange her,
so unendlich weit weg
und ich habe kapiert,
dass ich dich nie, niemals verlier,
doch obwohl du mir bleibst,
fehlst du mir sehr.